Erdbeben in der südlichen Türkei und Syrien: Göbekli Tepe offenbar unbeschädigt! (Bild vom 4. 2. / Twitter/purrcu)

Erdbeben in der Türkei und Syrien: Das steinzeitliche Göbekli Tepe offenbar unbeschädigt! (+ Videos)

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Am 6. Februar kam es in im Süden der Türkei zu einem verehrenden Erdbeben der Stärke 7,5. Auch andere Länder waren betroffen und bisher sind über 20.000 Opfer zu beklagen. Unzählige Gebäude wurde zerstört und zahllose Menschen sind bei klirrender Kälte obdachlos geworden. Doch auch die Schäden an historischen Bauwerken sind zum Teil beträchtlich, so die UNESCO und Augenzeugen. Das weltberühmte Göbekli Tepe unweit des Epizentrums in Anatolien scheint indes unbeschädigt geblieben zu sein, wie es Videos zeigen.

Video: Göbekli Tepe - nicht von Menschen sondern von Aliens erbaut? Wilde Spekulationen eines türkischen Politikers (Bild: envato)

Video: Wilde Spekulationen um Göbekli Tepe in türkischen Medien: Bauten Außerirdische den ersten Tempel der Welt?

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Die Entdeckung der Ruinen von Göbekli Tepe in der heutigen Türkei gelten in der Archäologie als Sensation. Steinzeitmenschen errichteten hier vor weit über 10.000 Jahren zahlreiche megalithische Steinkreise.  Für die Forschung sind sie der “erste Tempel der Menschheit” überhaupt. Doch ein türkischer Politiker sah das in einem Interview anders: Für ihn bauten Aliens die spektakuläre Anlage!

"Die Pyramiden von Batman" in der Türkei: Sensationelle wie Göbekli Tepe? Schreiben sie die Geschichte um? (Bild: sediyani.com / Bearbeitung: Fischinger-Online)

Sensationelle wie Göbekli Tepe? “Die Pyramiden von Batman” in der Türkei – schreiben sie die Geschichte um? +++ YouTube-Video +++

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Pyramiden wohin man nur schaut! Die Erde als ein „Planet der Pyramiden“! Überall auf der Welt finden Pyramiden der verschiedensten Kulturen und aus den verschiedensten Zeiten der Menschheit. Kein Wunder, wird doch jeder „Steinhaufen“ oder Berg, der unten breiter als oben ist, inzwischen gerne als Pyramide bezeichnet. Was aber haben Hobbyarchäologen jetzt im Südosten der …

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Eklat um Dr. Zahi Hawass: Er kennt Göbekli Tepe nicht, “glaubt” nicht an die Ruinenstätte und ergießt sich bei einem Vortrag mit Graham Hancock in Beschimpfungen gegen Robert Bauval (Video auf YouTube)

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Der Ägyptologe Dr. Zahi Hawass wird gerne als „Ägyptens letzter Pharao“ bezeichnet. Bis 2011 war er der Chef der Altertümerverwaltung im Land der Pyramiden und so auch der Chef der Pyramiden von Gizeh. Und Dr. Hawass ist mehr als umstritten. Bis heute. Nicht nur in der Archäologie selber, sondern auch im Kreis der Grenzwissenschaft. Dunkle …

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Video: Außergewöhnlich: Die "Struktur 075" in Jordanien ist 11.300 Jahre alt (Bild: St. Mithen / Faynan Heritage)

Video: Sprachlose Forscher: Die einmalige Megastruktur “075” aus der Steinzeit in Jordanien: 11.300 Jahre alt!

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Die uralte Ruinenstätte Göbekli Tepe aus der Steinzeit in Anatolien kennt heute die ganze Welt. Eine archäologische Sensation, die 12.000 Jahre in die Vergangenheit reicht. Dagegen kennen WF16 aus der selben Zeit in Jordanien die wenigsten. Obwohl auch diese Stätte Archäologen sprachlos macht und von den Forschern als “einmalig” und “außergewöhnlich” beschrieben wird. Vor allem aufgrund einer dort befindlichen Megastruktur, wie sie die Archäologen nennen.

VIDEO: Kultstätten der Neandertaler und die vergessene Entdeckung der Altarstein Höhle in Rumänien (Bild: CNRS/Université de Bordeaux)

Sensationelle Kultstätten der Neandertaler und die vergessene Entdeckung der Altarstein Höhle in Rumänien +++ Video +++

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Wann bauten Menschen die ersten Kultstätten zu ehren einer überirdischen Macht? Ist die sensationelle Entdeckung von Göbekli Tepe bis bis zu 13.000 Jahren in Anatolien wirklich das älteste Bauwerk der Welt? Die Antworten erstaunen! Denn schon der Neandertaler baute in Rumänien und Frankreich (einfache) Kultstätten, die rund 165.000 Jahre(!) älter sind, als alles, was bisher bekannt war. Unglaubliche Funde, die die Geschichte neu schrieben, wir Ihr hier erfahrt.

Rätselhafte Kugeln und Götter: Das Mysterium der Steinkugeln von Costa Rica und anderswo (Bilder: A. Kramer & S. K. Lothop)

Rätselhafte Kugeln und bizarre Götter: Das Mysterium der Steinkugeln von Costa Rica und anderswo

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Schon seit Jahrzehnten spekulieren Archäologen wie auch Mystery-Autoren über die rätselhaften Steinkugeln von Costa Rica in Mittelamerika. Hunderte von ihnen sind heute noch bekannt, die über das ganze Land verteilt liegen. Einige mit einem Durchmesser von mehr als 2 Metern und fast perfekt von Menschenhand vor Jahrtausenden geschaffen. Doch die spektakulären Kugeln sind nur ein Teil der Rätsel von Costa Rica und sind nicht unbedingt einzigartig. Denn die Forschung hat im Zusammenhang mit diesen „Bällen“ längst noch andere, überaus bizarre Funde gemacht. Und selbst viele tausend Kilometer von Costa Rica entfernt finden sich Parallelen.

Ist die Rekonstruktion des Ringheiligtum von Pömmelte nichts als reine Phantasie eines Künstlers des Landesmuseum für Vorgeschichte Halle? (Bilder: M. Zirm & Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt)

Ringheiligtum von Pömmelte: Eine Stierkampfarena? Experten präsentieren eine phantasievolle “Rekonstruktion” (+ Video)

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Rekonstruktionen oder sogar Nachbauten von uralten Artefakten, Monumenten, Bodendenkmälern oder anderen Kultplätzen sind wahrlich nicht immer ganz einfach. Vor allem dann, wenn man kaum mehr als verwitterte Spuren im Erdreich hat, die mühsam ausgegraben werden müssen. So wie bei dem Ringheiligtum von Pömmelte in Sachsen-Anhalt, das wie sein “Bruder” in Goseck als Rekonstruktion wieder aufgebaut wurde. Jetzt jedoch legten die Verantwortlichen eine Bild-“Rekonstruktion” vor, die sicher nicht nur Laien erstaunen wird.

Sollen wirklich die Juden die Cheops-Pyramide gebaut haben? Doch wer kommt warum auf diese Idee? (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

“Die Juden bauten die Cheops-Pyramide!”: Woher kommt diese Idee – was sind die Fakten dahinter?

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Viel, sehr viel, wurde schon über die Pyramiden in Ägypten geschrieben und gesagt. Vor allem zur Cheops-Pyramide in Gizeh. Dabei begegnet man immer wieder der Behauptung, dass “die Juden” einstmals die Große Pyramide gebaut haben sollen. In Variationen kursiert diese Aussage seit Jahrhunderten und wird immer wieder aufgriffen. Woher aber stammt diese Behauptung, was steckt dahinter und weshalb äußerte sich sogar der bekannte Ägyptologe Dr. Zahi Hawass als Ägyptens letzter Pharao dahingehend? Und wie sieht es mit den Datierungen dieser Aussagen bzw. Ereignisse aus?

Über 10.000 Jahre alte Ruinen in 30 Metern Tiere vor der Küste Maltas entdeckt? (Bilder: Screenshot YouTube/Th. Morawietz & gemeinfrei)

Entdeckungen in 30 Metern Meerestiefe: Über 10.000 Jahre alte Ruinen und riesige Monolithen vor der Küste Maltas? (+ Videos)

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Die kleine Mittelmeerinsel Malta (sowie die Nachbarinsel Gozo) sind für “alternative Forscher” und Mystery-Entdecker schon seit Jahrzehnten ein spannendes Betätigungsfeld. Überall auf der Insel finden sich uralte Megalithbauten, die auch nach offizieller Lehrmeinung zum Teil über 7.000 Jahre alt sind. Ebenso ist Malta für die rätselhaften “Curt Ruts” bekannt, die überall auf der Insel zu finden sind. Seltsame parallele Rillen im Gestein, die aussehen wie Eisenbahnschienen. Und teilweise laufen sie direkt ins Meer und auf dem Meeresboden weiter. Jetzt haben neue Nachforschungen und Tauchexpeditionen auf dem Meeresboden vor Malta weitere Hinweise auf versunkene archäologische Stätten ergeben. Offenbar bearbeitete riesige Monolithen und weitere “Cart Ruts” in bis zu über 30 Metern Meerestiefe. Spuren einer versunkenen Welt? Alles zu den ersten Ergebnissen erfahrt Ihr in diesem Beitrag und entsprechenden Videos.

Archäologische Sensation im Himalaya: das Hochland von Tibet wurde schon vor bis zu 12.670 Jahren besiedelt

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Tibet und das Himalaya-Gebirge mit dem Mount Everest als höchsten (sichtbaren) Berg der Erde tragen den Namen “Dach der Welt” nicht umsonst. Nirgendwo sonst siedeln Menschen in derart extremen Höhen. Doch seit wann das Hochplateau von Tibet in durchschnittlich 4.500 Metern Höhe besiedelt wurde, war bisher unklar. Jetzt haben Österreichische Forscher neue Untersuchungsergebnisse aus dem …

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ARTIKEL: Das Grab des Osiris von Gizeh: Wie Ägyptens letzter Pharao Zahi Hawass einen fast 100 Jahre alten Fund als seine Entdeckung präsentierte (Bild: L. A. Fischinger)

Das “Osiris-Grab” von Gizeh: Wie Ägyptens letzter Pharao Dr. Zahi Hawass einen Jahrzehnte bekannten Fund in seine Entdeckung ummünzte

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Ägypten ist seit geraumer Zeit wieder als Land der Pharaonen mit seiner Jahrtausende alten Geschichte im Fokus der Medien. Grund sind mutmaßlich Geheimkammern, die sich im Grab des Pharao Tutanchamun in Tal der Könige nahe Luxor befinden könnten. Im Zuge dieser Berichterstattungen bot “Focus Online” in einem Video & Artikel den ehemaligen “Pyramiden-Chef” Dr. Zahi …

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Auf den Spuren der Anunnaki, Teil #1: Von den göttlichen Ratsversammlungen in die Unterwelt – von Zecharia Sitchin in die Prä-Astronautik

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Nicht nur in der Modeindustrie, in der Musikwelt oder sogar beim Essen kennt man Moden, Trends und „Kultiges“. Auch Themen aus der Mythologie können mal mehr und mal weniger im Trend liegen und hip sein. So vor allem die Götter „Anunnaki“, die zum Beispiel laut dem einfachen Nachschlage-Duden „Die Religionen“ (Mannheim 1980) die „unterirdischen Götter …

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