Teil #1 von „Auf den Spuren der Anunnaki“ sollte einige Hintergründe um diese Götterschar beleuchten. Woher diese heute aus der Grenzwissenschaft nicht mehr wegzudenkenden Ancient Aliens stammen und vor allem wie und von wem diese Astronautengötter in die Prä-Astronautik eingebracht wurden. In diesem Teil wollen wir uns einige Überlieferungen um diese ansehen und einen Sprung in das Alte Testament und damit verwandte Schriften wagen.
Nicht nur in der Modeindustrie, in der Musikwelt oder sogar beim Essen kennt man Moden, Trends und „Kultiges“. Auch Themen aus der Mythologie können mal mehr und mal weniger im Trend liegen und hip sein. So vor allem die Götter „Anunnaki“, die zum Beispiel laut dem einfachen Nachschlage-Duden „Die Religionen“ (Mannheim 1980) die „unterirdischen Götter der babylonisch-assyrischen Religion“ gewesen sein sollen. Das Wort sei akkadisch und gehe auf den sumerischen Allgemeinbegriff für „Götter“ zurück. Und doch ist das Thema der Anunnaki in der Ancient-Aliens-Szene und der Prä-Astronautik nicht mehr wegzudenken. Warum das so ist, erfahrt Ihr in diesem zweiteiligen Artikel.
“Mister UFO” nennt die “Westdeutsche Allgemeine Zeitung” den Grenzwissenschafts-Autor Alexander Knörr in einem Interview-Artikel. Dabei ist die Beschäftigung mit den Mysterien der Welt mehr als nur die Auseinandersetzung mit der UFO-Thematik. “Ich möchte einen Ansporn geben, selbst nachzudenken”, so Knörr. Das interessierte auch die “WAZ” und berichtete am 22. April über die Rätsel der Welt und die Arbeit des 1. Vorsitzenden der DEGUFO e.V. in einem Artikel.