Video: Sensation in Russland: Eine riesige Geoglyphe im Ural stammt aus der Steinzeit - von einer unbekannten Megalithkultur (Bilder: Google Earth / Bearbeitung: Fischinger)

Sensation in Russland: Eine riesige Geoglyphe im Ural stammt aus der Steinzeit – von einer unbekannten Megalithkultur (Video)

Teilen:

Die gewaltigen Geoglyphen von Nazca in der Peru sind unlängst in aller Welt bekannt. Doch solche “Erdbilder” und Linien gibt es rund um die Welt und vielen verschiedenen Gestaltungen und Dimensionen. Und mit unterschiedlichem Alter. Doch eine solche Erdzeichnung im Ural in Russland ist bisher kaum bekannt. Und das, obwohl sie riesig ist und tausende Jahre älter als jene in Nazca in Südamerika sein soll.

Video: "Teufelswerk!" - Ein Ikarus am Hof Iwan des Schrecklichen 1560 (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

“Teufelswerk!”: Ein russischer Otto Lilienthal am Hof von Iwan des Schrecklichen in Moskau 1560 und andere Flugpioniere (Video)

Teilen:

Die Geschichte der Fliegerei hat so einige legendäre Pioniere. Von dem mythischen Ikarus der alten Griechen bis Otto Lilienthal sind viele weltberühmt. Und doch gibt es einige Pioniere, die heute scheinbar vollkommen vergessen sind. Unter anderem einen russischen Flieger im Jahr 1560 in Moskau, der seine erfolgreiche Flugvorführung mit dem Leben bezahlte: Iwan der Schreckliche ließ ihn aufgrund dieses “Teufelswerk” köpfen.

Utsuro-bune, das angebliche UFO aus dem Meer: Ausstellung über Japans großes Mysterium von 1803 eröffnet (Bilder: gemeinfrei & sumikai.com / Montage: Fischinger)

Utsuro-bune, das angebliche “UFO” aus dem Meer: Ausstellung über Japans großes Mysterium von 1803 eröffnet (+ Videos)

Teilen:

Im Jahre 1803 spülte der Ozean ein sonderbares Objekt an die Küste Japans. Ein mehr als 5 Meter großes, kugelförmiges Boot unbekannter Bauart. In diesem saß eine wundervolle aber nicht minder sonderbare Frau. Niemand konnte sie verstehen oder das Wasserfahrzeug und die Schrift im Inneren erklären. Utsuro-bune, wie es genannt wird, wurde zu einem faszinierenden Mythos, der auch Historiker in Japan beschäftigt. Was mag – wenn überhaupt – an der Geschichte wahr sein? Jetzt eröffnetet das “Joyo Historical Materials Museum” in Mito eine Sonderausstellung zu dieser japanischen Legende.

Video: Kuriose Lichtsäulen über Russland sorgen für Spekulationen (Bilder: Twitter / A. Morgen & J. J. Smart)

Video: Kuriose Lichtsäulen über verschiedenen Städten in Russland sorgen für Spekulationen

Teilen:

In der Nacht vom 4. auf dem 5. Oktober wurden über mehreren Städten in Russland rätselhafte und kuriose Lichtsäulen beobachtet. Leuchtende, gelbe Strahlen, die scheinbar vom Boden in den Himmel scheinen oder ragen. Das sorgt im Netz für zahlreiche Spekulationen. Sie reichen von Wetterphänomenen über Aliens bis modernsten Laserwaffen der Russen. Aber was war es wirklich?

Video: Russlands Raumfahrt-Chef glaubt, dass Außerirdische uns beobachten - und vielleicht schon lange hier sind! (Bilder: US-Navy & premier.gov.ru / Montage: Fischinger-Online)

Video: Russlands Raumfahrt-Chef glaubt, dass Außerirdische uns beobachten könnten – und vielleicht schon lange hier sind

Teilen:

Der “neue Boom” des Thema UFOs bzw. UAPs hält weiter an. Nun hat sich auch der Chef der russischen Weltraumbehörde Roskosmos, Dmitry Olegovich Rogozin, dazu geäußert. Denn er kann sich vorstellen, dass Außerirdische schon hier auf der Erde waren – oder uns sogar weiterhin aktuell beobachten! Gleichzeitig jedoch gab er der Euphorie um UFO-Sichtungen einen Dämpfer.

Video: Der "Höhe 611-Zwischenfall": Ein UFO-Crash 1986 in der ehemaligen UDSSR? (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / Bearbeitung: Fischinger-Online)

Video: Der “Höhe 611-Zwischenfall”: Ein UFO-Crash 1986 in der ehemaligen UDSSR?

Teilen:

Überall auf der Welt sollen bereits “Unbekannte Flugobjekte” (UAP/UFOs) abgestürzt sein. Wirklich weithin bekannt wurde jedoch nur der Fall von Roswell 1947 in den USA. Doch auch Russland hat ein eigens “Roswell”, dass sich noch in den Tagen der UdSSR 1986 ereignete. Ein seltsamer UFO-Fall, der bei uns eher unbekannt ist. Und der mehr Fragen als Antworten liefert, wie Ihr in diesem Video vom November 2021 seht.

"Es sah aus wie ein Raumschiff": Blitze vom Himmel gegen russische Panzer in der Ukraine - sollen ein Werk Gottes gewesen sein! (Bild: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

“Es sah aus wie ein Raumschiff”: Blitze vom Himmel vernichten russische Panzer in der Ukraine – und sollen ein Werk Gottes gewesen sein! (+ Video)

Teilen:

Seit Tagen bestimmt der eskalierte Krieg zwischen der Ukraine und Russland die weltweite Medienlandschaft. Ein Bericht und eine Aussage jagt die andere. Doch der US-Sender CBN fällt dabei mit einem Interview mit deren Chef-Reporter vor Ort aus der Reihe. Demnach habe Gott ein Wunder gewirkt, in dem er Blitze vom Himmel gegen russische Truppen und Panzer schickte. Es habe wie ein Raumschiff ausgesehen, so der Reporter. “Wie ein Angriff von einem Raumschiff.” Was CBN berichtete, und warum ausgerechnet “der Fürst des Friedens“ ein Wunder getan haben soll, erfahrt Ihr hier.

Die Kollision des US-Atom-U-Bootes "Connecticut" mit eine unbekannten Unterwasser-Objekt: Die Besatzung soll einen Berg übersehen haben (Bild: gemeinfrei / Bearbeitung: Fischinger-Online)

Die Kollision des US-Atom-U-Bootes “Connecticut” mit eine unbekannten Unterwasser-Objekt: Die Besatzung soll einen Berg übersehen haben (+ Video)

Teilen:

Am 7. Oktober gab die US-Navy bekannt, dass es fünf Tage zuvor zu einem Zwischenfall im Westen des Pazifik mit einem Atom-U-Boot gekommen sein. Das Boot “USS Connecticut” kollidierte, wie in einem Mystery Files-Video damals berichtet, demnach im Indopazifik mit einem unbekannten Objekt unter Wasser, so die US-Navy in einer Mitteilung. Inzwischen gab die Marine der USA eine Erklärung für den Vorfall bekannt. Nach dieser habe die Besatzung des U-Bootes einen Unterwasserberg übersehen, mit dem das Boot kollidierte. Ist das glaubhaft?

Seltsames Objekt am Stand: Ein UFO-Absturz auf der Krim? (Bild: Screenshot YouTube / Bearbeitung: Fischinger-Online)

Spekulationen um ein seltsames Objekt am Stand: Ein UFO-Absturz auf der Krim, bei dem vieles nicht stimmen kann (+ Video)

Teilen:

Unbekannte Strand-Objekte werden immer wieder an den Küsten der Welt angeschwemmt. Nicht selten sorgen diese Objekte oder Tierkadaver daraufhin für Spekulationen über ihre wahre Natur und Herkunft. Auf der Halbinsel Krim soll jedoch schon vor einigen Jahren ein gleich an ganzes UFO am Stand abgestürzt sein, wie es russische Medien berichten. Filmaufnahmen und angebliche Zeugenberichte sorgten dabei für hitzige Spekulationen um Aliens und geheime Machenschaften, wie Ihr hier erfahrt. Dass bei der Geschichte allerdings so gut wie nichts zusammenpasst, wird ebenfalls schnell deutlich.

Russland will 2030 mit Atomkraft zum Mond, zur Venus und zum Jupiter fliegen (Bilder: gemeinfrei & NASA/ESA / Montage: Fischinger-Online)

Russland will 2030 mit Atomkraft zum Mond, zur Venus und zum Jupiter fliegen – und plant eine eigene Raumstation (+ Video)

Teilen:

Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos hat überaus ehrgeizige Pläne. Bereits in wenigen Jahren soll ein mit Atomkraft angetriebenes Raumschiff zum Planeten Jupiter fliegen, nachdem es zuvor auf dem Mond und auf der Venus Landemodule abgesetzt hat. Welche Pläne Russland noch verfolgt, erfahrt Ihr hier.

VIDEO: Das "dreieckige UFO" der USS Russell und der US-Navy: Stecken wirklich Putin und Russland dahinter? (Bilder: US Navy & gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Das “dreieckige UFO” der USS Russell und der US-Navy: Stecken wirklich Wladimir Putin und Russland dahinter? +++ Video +++

Teilen:

Erneut macht in der UFO-Forschung ein Video der US-Navy die Runde. Es zeigt eine dreieckige oder pyramidenartige Form und stammt von dem Schiff “USS Russell”. Was aber hinter diesem neuen UFO-Video steckt, bleibt unklar bzw. ist umstritten. Wie fast immer. Jetzt äußerte sich auch ein einstiger US-Senator zu diesem Filmchen. Er spekuliert, dass Russland bzw. Wladimir Putin als ehemaliger KGB-Agent hinter diesem Phänomen stecken könnte. Alles dazu erfahrt Ihr hier.

Seltsames Volksmärchen aus Russland: Ein feuriger Wagen am Himmel über dem Zarenreich (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Seltsames Märchen aus Russland: “Elena, die Weise” und ihr feuriger Himmelswagen im Reich des Zaren (Artikel)

Teilen:

In Mythen, Märchen, sagen und alten religiösen Überlieferungen und Schriften findet sich so manch eine seltsame Geschichte. Erzählungen von fremden Kreaturen, himmlischen Wesen, anderen Welten und sogar fliegenden Wagen dieser unbekannten Lebewesen. Allen gemein ist, dass sie nicht von der Erde kommen bzw. in einer anderen Welt leben. Von dort besuchen und kontaktieren sie dann und wann Menschen, oder nehmen sie sogar mit in “ihre Welt”. Ein weites und nicht immer ganz einfaches Betätigungsfeld für die moderne Deutung solcher Berichte im Sinne der Prä-Astronautik. So wie bei einem rätselhaften russischen Volksmärchen, dass in diesem Blog-Artikel einmal genauer hinterfragt werden soll. Ein Märchen mit fliegenden Wagen, Lehrmeistern aus dem Himmel und offenbar Elementen aus uralten Überlieferungen der Menschheit, wie Ihr es hier lesen werdet.

Russisches Startup will Werbung für den Nachthimmel im Weltraum platzieren (Bild: PixaBay/gemeinfrei / Fischinger-Online)

Muss das sein? Russisches Startup will Werbung am Nachthimmel aus dem Weltraum projizieren

Teilen:

Die Wirkung von Werbung und speziell Leuchtreklame im öffentlichen Raum wie Innenstädte ist unumstritten. Inzwischen trifft man überall auf Werbung. Nicht selten kann man sie erst auf den zweiten Blick auch als solche erkennen. Ganz anders sieht es bei Werbung aus, die ein Startup-Unternehmen aus Russland plant. Nach deren Plänen sollen zukünftig Logos und Werbesprüche aus dem Weltraum mittels einer Schar Satelliten an den Nachthimmel projiziert werden. Damit können die Werbekunden “potentiell über 7 Milliarden Kunden auf dem Planeten” erreichen, so die Idee des Unternehmens. Es wäre “ein Traum” heißt es von der Firma “StartRocket”. Oder doch eher ein Alptraum? Was das Startup im Detail mit welcher Technologie plant, und welche Fragen ich dabei stellen, lest Ihr in diesem Beitrag.