Video: Jesus, das rätselhafte Turiner Grabtuch und Auferstehung: Gibt es Beweise? Vortrag Michael Hesemann (Bilder: Archiv Hesemann / gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Video: Jesus, das rätselhafte Turiner Grabtuch und die Auferstehung: Gibt es Beweise für die Echtheit? Vortrag Michael Hesemann

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In Turin wird das sogenannte Turiner Grabtuch verwahrt. Eine der berühmtesten Reliquien der Christenheit. Denn es soll vor rund 2000 Jahren das “wahre Leichentuch Jesus” gewesen sein. Unsinn sagen Skeptiker, da das Tuch angeblich ein bewiesener Betrug aus dem Mittelalter sei. Und doch gibt es naturwissenschaftliche, medizinische, biblische und historische Forschungen und Hinweise, dass das Leinentuch doch zwei Jahrtausende alt ist. In diesem Vortrag stellt Michael Hesemann diese erstaunlichen Ergebnisse genauer vor.

"Das Turiner Grabtuch": Vortrag von Michael Hesemann im Münsterland (Bilder: gemeinfrei)

“Das Turiner Grabtuch”: Vortrag von Michael Hesemann am 30. November beim 5. “GreWi-Forum Münsterland”: Alle Infos

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Seit Anfang 2022 gibt es in Dülmen im Münsterland das “GreWi-Forum Münsterland”. Ein Treffen für all jene, die sich sich für die Mysterien und Rätsel der Welt, die Grenzwissenschaft, das Paranormale, das UFO-Phänomen und viele weitere diesbezügliche Themen interessieren. Am 30. November finde das 5. GreWi-Treffen statt. Diesmal wird der bekannte Autor Michael Hesemann zu Gast sein und einen Vortrag über das Turiner Grabtuch halten. Hier findet Ihr alles Infos dazu.

Video: Das legendäre Turiner Grabtuch - ist es in Wahrheit nur eine alte Tischdecke aus England? (Bild: gemeinfrei)

Video: Spekulation um das Grabtuch von Turin: Ist das Leichentuch Jesu nur eine alte Tischdecke aus einer Abtei in England?

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Unter den zahllosen Reliquien der katholischen Kirche ist sicher das Grabtuch von Turin die bekannteste. Es sei das Leichentuch Jesus Christus und 2000 Jahre alt, sagen die Befürworter der Echtheit des Tuches. Nein, sagen dagegen die Kritiker, und halten es für einen absichtlichen Schwindel aus dem Mittelalter. Jetzt kommt eine neue Spekulation zum Ursprung des Grabtuches hinzu. Denn ein britischer Skeptiker behauptet, in Wahrheit sei das Tuch nur eine Tischdecke eines Klosters gewesen. Durch reinen Zufall habe sich das Abbild darauf abgezeichnet, als es anderweitig verwendet wurde! Eine mehr als erstaunliche Interpretation, wie Ihr hier erfahrt.

Das Turiner Grabtuch: Wissenschaftliches Bild-Archiv des Leichentuch Jesus online gestellt! (Bild: ShroudPhotos.com)

Das Turiner Grabtuch: Wissenschaftliches Bild-Archiv des “Leichentuch Jesus” online gestellt! +++ YouTube-Video +++

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Sogenannte Tuch-Reliquien gibt es in der katholischen Kirche einige. Doch die fraglos bekannteste ist das Turnier Grabtuch oder auch Leichentuch Jesus. Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Grabtuch von Turin Mitte des 14. Jahrhundert in Frankreich und niemand weiß, ob es das Grabtuch von Jesus Christus ist. Vielmehr zeigten C14-Datierungen 1988, dass es um 1325 erst “entstanden” sein soll. Doch bei einer umfangreichen Untersuchung des Leichentuch Christi entstanden 1978 unzählige weitere Fotos und Aufnahmen der Ikone des Glaubens. Und genau diese Bilder der berühmten Untersuchungen des “Shroud of Turin Research Projekt” (STURP) sind nun endlich öffentlich für jedermann zugänglich gemacht worden. Alle Details und mehr dazu erfahrt Ihr in diesem YouTube-Video von Fischinger-Online.

Rätselhaftes Turiner Grabtuch: Zeigt es den wahren Jesus Christus? Grabtuch-Ausstellung mit einem Replik der Reliquie des Bibelforschers Michael Hesemann in Salzburg eröffnet

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Das weltberühmte Turiner Grabtuch ist mit Sicherheit die bekannteste Reliquie und eines der größten Rätsel der Christenheit.  Das etwa 4,36 Meter lange und 1,10 Meter breite Tuch zeigt als eine Art “Schatten” die Vorder- und Rückseite eines Mannes, der offenkundig gefoltert und gekreuzigt wurde. Eine Fälschung des Mittelalters? Oder ein authentisches Abbild von Jesus Christus? …

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Interview: Der Leiter des “Internationalen Zentrum für Grabtuchforschung” regt eine umfassende und detaillierte Untersuchung aller Daten und Fakten rund um das Grabtuch von Turin an

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Um eine endgültige und wissenschaftliche Klärung und Erklärung rund um das Phänomen des Grabtuch von Turin zu erhalten, sollten alle chemischen, historischen, biologischen, medizinischen und physischen Daten und Beweise umfassend untersucht werden. So der Physiker Bruno Barberis, der das “Internationale Zentrum für Grabtuchforschung“ vor Ort Turin leitet. Skeptiker sehen in dem Leinentuch einen frommen Schwindel …

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Ist das Turiner Grabtuch doch keine Fälschung? Ein neuer Film soll den aktuellen Stand der Forschung zeigen.

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Grabtuch von Turin doch keine mittelalterliche Fälschung? Dokumentarfilm zeigt aktuellen Forschungsstand. Die beiden vergangenen Jahre waren sehr bewegt rund um das Grabtuch von Turin. Das sicher wichtigste Dokument des Jahres 2011 war der Bericht mehrerer vom Physiker Paolo Di Lazzaro geleiteteter Wissenschaftler von ENEA. Sie verwiesen anhand reichbelegter Argumente die Möglichkeit einer mittelalterlichen Fälschung des …

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Turiner Grabtuch: Professor vermutet Starkstrom im Grab Jesu

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Das Bild eines Gekreuzigten auf dem Turiner Grabtuch entstand durch Strahlung. Das sagt der Italiener Giulio Fanti. Die Quelle wirft neue Fragen auf. Könnte sie “Nebenprodukt der Auferstehung sein”? Das Grabtuch von Turin bleibt ein Rätsel: Millionen Christen sehen in dem Leinen, das schemenhaft die Züge eines gemarterten und gekreuzigten Mannes zeigt, das in der …

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"Die Grundfesten der christlichen Kirche erschüttern": Das angeblich echte Grab von Jesus und seiner Familie in Jerusalem (Bilder: Fischinger & gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Falsches Pilger-Ziel zu Ostern? Das angeblich echte Grab von Jesus und seiner Familie in Jerusalem soll “die Grundfesten der christlichen Kirche erschüttern” (+ Videos)

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Ist das Grab Jesus in der Grabeskirche in Jerusalem nur ein “Schwindel der Christen”? Pilgern die Gläubigen vor allem zu Ostern an den falschen Ort der “Auferstehung Jesus”? Denn in Wahrheit, so heißt es seit Jahren immer wieder, sei Jesus in einem Familiengrab in Talpiot in Jerusalem beigesetzt worden. Ist also Jesus ganz woanders und vollkommen menschlich mit seiner Familie inklusive Kind bestattet worden? Eine spannende Story, die spätestens durch eine entsprechende Dokumentation von James Cameron weltberühmt wurde.

Der Stab des Moses/Aaron und die Bundeslade: Der heilige "Gottesstab" soll in ihr aufbewahrt worden sein - aber passt das überhaupt? (Bilder Fischinger & gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Der Stab des Moses im Inneren der Bundeslade – passte das? Ich habe mir den “echten” biblischen Gottesstab einmal angesehen (+ Videos)

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“Mythen sind Reportagen”, sagen Phantasten gerne. Als Jäger des Phantastischen sehe ich das durchaus ebenso. Und zu einigen dieser Mythen sollen bis heute greifbare Relikte erhalten sein. So auch der “Stab des Moses” oder “Gottesstab”, mit dem er und sein Bruder Aaron laut Bibel Wunder vollbrachten. Dieser Stock soll noch immer in der Türkei existieren, denn laut dem Alten Testament wurde der Stab einst als Andenken in die legendäre Bundeslade gelegt. Aber, da die Maße der Lade Gottes überliefert sind, stellt sich hier die Frage: Passte der “Türkische Gottesstab” überhaupt überhaupt in die Bundeslade? Ich habe mir den angeblich echten “Gottesstab” der Bibel in Istanbul einmal genauer angesehen.

Video: Wunder des Glaubens und der Religionen: Gibt es sie tatsächlich? (Bild: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Video: Wunder und Erscheinungen des Glaubens und der Religionen: Gibt es sie tatsächlich – und wozu?

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Längst spricht man leichtfertig schnell bei verschiedenen Gelegenheiten und Ereignissen von einem “Wunder”. Einer Art “göttlichen Fügung”. Doch “echt” Wunder und Erscheinungen einer überirdischen Welt soll es tatsächlich geben. So behaupten es die Religionen der Welt und allen voran die katholische Kirche. Es seien Eingriffe des Himmels und damit von Gott gesandte Wunder-Erscheinungen. Etwa Marienerscheinungen, himmlische Zeichen oder Wunderheilungen, von denen eine ganze Reihe vom Vatikan als wahr und echt anerkannt wurden. Eine kuriose Welt des Unfassbaren!

Die C14-Datierung und die Cheops-Pyramide (Bilder & Montage: Fischinger-Online)

C14-Datierungen und die Cheops-Pyramide: Alles nur eine Frage der Proben? Von flexiblen Radiokarbondatierungen, phantastischen Daten und verlorenen Artefakten (Artikel)

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Keine Bauten der antiken Kulturen faszinieren mehr, als die Pyramiden in Ägypten. Vor allem um die Cheops-Pyramiden in Gizeh ranken sich dementsprechend zahlreiche Legenden, Spekulationen und Thesen. Sie stammt laut archäologischer Forschung aus der IV. Dynastie und ist damit rund 4.500 Jahre alt. Erbaut eben von Pharao Cheops, dessen Regierungszeit Ägyptologen sehr gut zu kennen glauben. Und dabei werden ihre Forschungen durch moderne C14-Datierungen (Radiokarbondatierung) untermauert, wie es heißt. Doch was genau ergaben wann und wie diese C14-Analysen? Welche Daten, Zeitangaben und Datierungen wurden ermittelt oder liegen bei den Pyramiden vor? Gab es Abweichungen? Und wenn ja, wie werden diese erklärt? Genau diesen und vielen weiteren Fragen soll in diesem Blog-Artikel genauer nachgegangen werden. Sie reichen von mehr als erstaunlichen Aussagen bis zu unglaublicher Schlamperei bei der Erforschung der Cheops-Pyramide, wie Ihr hier lesen könnt.

Das Jesus-Foto und was das ZDF seinen Zuschauern unterschlug! (Bild: Fischinger-Online)

Der Schleier von Manoppello: Das “Jesus-Foto” und was das ZDF (passend zu Ostern) 2007 unterschlug (Artikel)

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Dass man nicht alles glauben soll, was das Fernsehen den Zuschauern präsentiert, dürfte kein Geheimnis sein. Der Übergang von bewusster Manipulation, dem “verschweigen” oder “vergessen” von Fakten und Meinungen und kleinen und großen Irrtümern dürfte dabei wohl fließend sein. Das gilt prinzipiell für alle Medien. Und es galt auch schon lange bevor Bezeichnungen wie “Lügenpresse” oder “Lückenpresse” scheinbar salonfähig wurden. So wie Ostern 2007, als das ZDF passend zum höchsten Fest der Christen eine Dokumentation über eine Tuchreliquie in Italien sendete. Dem “Schleier von Manoppello”, den einige als “Jesus-Foto” bezeichnen. Angeblich zeige es das Abbild von Jesus Christus und gilt unter Gläubigen als “nicht von Menschenhand” gemacht. Für andere ist es ein frommer Schwindel. Und genau diese Vermutung wurde damals auch im ZDF verbreitet. Wie Ihr in diesem Artikel erfahren werdet, wurde in der TV-Dokumentation allerdings das ein oder anderer “vergessen” …