Die "Mondlandungs-Lüge": Neil Armstrong meldete sich zu Wort

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Neil Armstrong war der erste Mensch, der den Mond betrat. Das Ereignis ereignete sich im Jahre 1969. Seither gibt es immer wieder Verschwörungstheorien, bei denen behauptet wird, dass die Landung niemals stattfand, da es mit der damaligen Technologie gar nicht möglich gewesen sei.

Nun meldete sich Neil Armstrong zu Wort und verriet in einem Interview Details zu der Mondlandung. Über Verschwörungstheorien zur Mondlandung ist er sich im Klaren: “Die Menschen lieben Verschwörungstheorien, da sie einen gewissen Reiz auslösen”, begründete er.

Dabei erklärte er gleichzeitig, dass die USA definitiv auf dem Mond war. Immerhin habe er bekanntermaßen seine Kamera auf den Mond vergessen. Seither wusste er, dass die Menschheit sich als Ziel setzen würde, seine verlorene Kamera zur Erde zurückzuholen.

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